MoM-Prothesen vergiften Patienten
2005 gab es bereits Warnungen vor dem Abrieb der ASR-Hüftprothese. Dennoch brachte DePuy das Modell auf den Markt. Es schädigte tausende von Patienten,
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2005 gab es bereits Warnungen vor dem Abrieb der ASR-Hüftprothese. Dennoch brachte DePuy das Modell auf den Markt. Es schädigte tausende von Patienten,
Der Abrieb, der bei der Durom-Prothese entsteht, ist so aggressiv, dass bereits kleinste Mengen zu Gesundheitsschäden führen.
Metall-auf-Metall-Prothesen verursachen häufig aggressiven Metallabrieb. Jährliche Blutuntersuchungen auf Chrom und Kobalt werden deshalb dringend empfohlen.
MoM Hüftprothesen verursachen Metallabrieb. Der ist krebserregend. Hersteller haben die Gefahr bisher einfach ignoriert. Patienten leiden unter Knochenkrebs.
Bei Metall-auf-Metall-Hüftprothesenmodellen mit einem Großkugelkopf entsteht gesundheitsschädlicher Metallabrieb. Eine Umfrage der Durom-SHG bringt Details.
Umfrage der Durom-SHG zu den gesundheitlichen Auswirkungen einer MoM-Prothese. Der Fragebogen dient der Feststellung von übereinstimmenden Krankheitsbildern.
Das SCENIHR der EU-Kommission hat sich zu MoM-Prothesen geäußert. Doch leider nur sinnfreie Allgemeinplätze ohne Mehrwert abgesondert.
Mit der Retrograden Biopsie lassen sich die Folgen von Metallabrieb untersuchen. Wie bei einer Kernbohrung werden dabei Gewebeproben entnommen.
Die Metallionenbelastung bei Patienten mit MoM-Prothesen ist gesundheitsschädlich. Doch ab wann sind die Blutwerte für Chrom und Kobalt bedrohlich?
Anders als Zimmer mit seiner Durom-Prohtese hat DePuy das ASR-Prothesenmodell wegen giftigem Metallabrieb vom Markt genommen und Entschädigung zugesagt.